Erfunden wurde Blähton in den USA. Erste Versuche zur Herstellung von Blähton wurden dort im Jahr 1917 in einer Ziegelei in Birmingham angestellt. Als Erfinder gilt S.J. Hayde, weshalb das Material in den USA auch heute noch als Haydite bezeichnet wird. Das Verfahren wurde anschließend in Dänemark aufgegriffen und dort auch weiterentwickelt. Als Abkürzung für „lightweight expanded clay aggregates“ (leichter, geblähter Zuschlag aus Ton) wurde hier der Markenname LECA eingeführt. Es folgten die Niederlande, Großbritannien, Schweden (Sillit) und die UdSSR (Keramsit). In Deutschland wurde das erste Blähtonwerk 1955 in Hennstedt in Betrieb genommen.
In Deutschland fand Blähton ab den 70er Jahren Verwendung in vielen Mauersteinen und ersetzte die vorher verwendeten Bimssteine. Liaporsteine waren damals übrigens auch schon Vorreiter in Sachen Wohngesundheit, Wärmedämmung und Wärmespeicherung und es wurden schon zigtausende Häuser in Deutschland mit Liaporsteinen gebaut und werden heute noch gebaut.
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